"At the construction yard, Stark Alexander showcases works that are made from remnants found on construction sites and yards. His approach - as common in his work - plays with the visual perception of the observer. A leftover radiator, seemingly installed on a wall in a banal manner, turns into a moiré when passing by. Metal rods, initially entangled and then rearranged, form an image on the wall. A construction fence, scaled unusually high across the room, becomes an object.
One moves through the old, otherwise abandoned production halls of Elektra Bregenz and is encouraged to recognize and decode the exhibited pieces. On one hand, this is done through experiencing the space, and on the other hand, through the recurring question of the attribution and purpose of an object. The transitions between the works and the hall flow into each other."
"In Bauhof zeigt Stark Alexander Arbeiten, die aus den Überresten von Bauprojekten auf Baustellen und Bauhöfen zu finden sind. Sein Zugang spielt — wie gängig in seinem Werk — mit der visuellen Wahrnehmung der Beobachtenden. Ein Überrest eines Heizkörpers, vermeintlich banal an einer Wand installiert, wird beim Vorbeigehen zu einem Moiré. Metallgestänge, erst verworren, dann neu arrangiert ergibt ein Bild an der Wand. Ein Bauzaun, quer im Raum auf ungewöhnliche Höhe skaliert, wird zum Objekt.
Man bewegt sich durch die alten, sonst verlassenen Produktionshallen der Elektra Bregenz und wird aufgefordert, Ausgestelltes zu erkennen und zu decodieren. Einserseits durch das Erfahren im Raum, weiters durch die immer wiederkehrende Frage nach der Zuschreibung und Zweck eines Objektes. Die Übergänge zwischen den Werken und der Halle fließen ineinander über."